Was denken wir „zu uns selbst“?

Es gibt Phasen im Leben da fällt einem das vor lauter Stress gar nicht auf: dass wir uns selbst beschimpfen. Wenn man sowieso viele Herausforderungen im Alltag hat, sollte man sich selbst nicht auch noch kritisieren! Aber genau das machen wir oft und merken es gar nicht. Und das raubt Energie!

Beobachte Dich mal in ganz gewöhnlichen Situationen, wenn Dir etwas nicht gelingt.
z.B. wenn Du es auf anhieb nicht schaffst in die Parklücke zu rangieren oder Dir etwas in der Küche runter fällt.
Wie sprichst Du dann mit Dir selbst? Was denkst Du?
Oft kommt dann ein gedachter Satz blitzschnell „Typisch – ich bekommst ja heute nichts hin“ oder „Ich bin einfach zu blöd zum …“.

Diese Worte, die wir uns selbst sagen, sind aber oft so schnell da und werden zur Gewohnheit, dass wir es gar nicht merken.

Wenn Du ab und zu einen bösen Satz zu Dir selbst sagst, dann denk oder sag sofort „STOP“. Überleg Dir für die Situation einfach eine Aussage oder einen Grund der erläutert, dass Du Dich nicht selbst beschimpfen möchtest.

Beispiele:
– Ich bin so wertvoll dass ich mich nicht selbst kritisieren möchte.
– Ich brauch Selbstliebe nicht Selbstbeschimpfung!
– Ich bin mein bester Freund/ meine beste Freundin!
– Ich mag mich!



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